Rasche`s Unterrichtsbereich

Lernen mit der V4 

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Feinplanung der Unterrichtseinheiten

 

Sein Inhalt richtet sich an Schüler und Lehrer:

 

1. Spielend Bridge Lernen - Einstiegskurs


Der Spielplan ist die wichtigste Komponente im Bridgespiel. Die beste Reizung nützt nichts, wenn das Spiel durch einen Planungsfehler verloren wird. In  24 Kartenverteilungen wird zuerst das Spiel geplant und dann gespielt. Auch wenn die Themen der Spiele (z.B. Reihenfolge planen, Entblockieren) nicht zu komplex sind, stellen Sie für einen Einsteiger eine nicht unerhebliche Herausforderung dar. Umfangreichere Fragestellungen (z.B. Impass, Expass, Wahrscheinlichkeiten) werden bewusst weggelassen und in einem späteren Lehrgang (3) erklärt. Kenntnisse zur Reizung sind nicht erforderlich, da zu jedem Lehrgangsspiel der Kontrakt vorgegeben wird. Auch wenn eine Reizung unter Anwendung von Forum D (ggf. Minibridge-Reizung) oder eines anderen natürlichen Bietsystems grundsätzlich möglich ist, sollte sie aus pädagogischen Gründen weggelassen werden. Jede Ablenkung vom Spielplan (das Zählen von Figurenpunkten lenkt ab!) vermindert die Konzentration für den Lehrgang und damit das wichtigste Thema beim Bridge überhaupt.

Unterrichtsmaterial:        codierte Karten (24 Beispiele)

2. Spielend Bridge Lernen – Aufbaukurs

Analog zum ersten Lehrgang werden 24 Kartenverteilungen zum Farbspiel vorgestellt. Auch hier ist Reizen bzw. das Zählen von Figurenpunkten zwar möglich, für den Lernerfolg aber eher kontraproduktiv.

Voraussetzung:                Teilnahme ist ein abgeschlossener „Spielend Bridge Lernen - Einstiegskurs“.
Unterrichtsmaterial:        codierte Karten (24 Beispiele)

3. Spielend Bridge Lernen – Unsichere Stiche

In diesem Lehrgang wird erklärt, wie unsichere Stiche mit einer möglichst hohen Wahrscheinlichkeit erzielt werden können. Ein Stich gilt dann als unsicher, wenn dessen Gewinn von der Verteilung der gegnerischen Karten abhängt.

Voraussetzung:                Teilnahme ist ein abgeschlossener „Spielend Bridge Lernen - Aufbaukurs“.
Unterrichtsmaterial:        codierte Karten (24 Beispiele)


4. Spielend Bridge Lernen - Gegenspiel


Hier lernen wir, was tun muss, um das angesagte Spiel des Alleinspielers zu schlagen. Dazu gibt es gewissen allgemein benutzte Absprachen, die gelernt werden. Welche Karten spiele ich aus? Höchste einer Sequenz,… Ausspielmarken und vieles mehr.

Voraussetzung:                Teilnahme ist ein abgeschlossener „Spielend Bridge Lernen - Unsichere Stiche“.


5. Die Reizung im Bridge (Grundkurs Reizung)

Wir beginnen die Reizung mit der Eröffnung 1 SA. Diese Eröffnung ist wegen der präzisen Blattbeschreibung für den Einstieg vorteilhaft und kommt auch in allen 24 Spielen des Lehrgangs zum Einsatz. Es wird beschrieben, wie der Antwortende mit der einfachen Hebung, dem Transfer oder dem Stayman den richtigen Endkontrakt herausfinden bzw. ansagen kann. Komplizierte Antworten (z.B. Transfer auf Unterfarben, Assfrage nach Gerber) werden bewusst weggelassen, um den Einsteiger nicht zu überfordern. Weil in den ersten beiden Lehrgängen auf jegliches Zählen von Figurenpunkten verzichtet worden ist, werden außerdem die Grundbegriffe der Reizung, die Bietstufen und Prämien sowie die Ermittlung von Figuren- , Längen- und Verteilungspunkten erklärt.

Voraussetzung:                Teilnahme ist ein abgeschlossener „Spielend Bridge Lernen - Einstiegskurs“.
Unterrichtsmaterial:        codierte Karten (24 Beispiele)


6. Grundkurs Reizung - Aufbaukurs

Die Farberöffnungen auf der Einerstufe und die wichtigsten Antworten des Partners sind ein sehr umfangreiches Thema. Daher enthält dieser Lehrgang (als einziger der Trainingsreihe) nicht 24, sondern 48 Spiele. Auch hier werden nur die wichtigsten Grundlagen erklärt. Besondere Konventionen (z.B. Bergen- Hebungen, Stenberg) mögen für den Turnierspieler hilfreich sein; der Einsteiger würde bedingt durch deren Komplexität nur unnötig aufgehalten.

Voraussetzung:                Teilnahme ist ein abgeschlossener „Grundkurs Reizung“.
Unterrichtsmaterial:        codierte Karten (24 Beispiele)


7. Grundkurs Gegenreizung

Auch wenn in diesem Lehrgang nur Grundlagen erklärt werden, sind diese für einen Einsteiger alles andere als einfach. Bevor Sie mit der Gegenreizung starten, lassen Sie daher die Lernenden bitte ein wenig spielen und die ungestörte Reizung trainieren. Dies ist z.B. mit den Übungsspielen aus dem Turnierbuch 'Bridge im Turnier' möglich. Ohne die erforderliche Sicherheit beim Spielplan und der einfachen ungestörten Reizung, ergibt das Erklären einiger Gegenreizungen keinen Sinn. Beispielsweise ist ein Opferspiel schwer zu erklären, wenn die Gegner das Vollspiel verlieren oder gar nicht erst ausreizen.

Voraussetzung:                Teilnahme ist ein abgeschlossener „Grundkurs Reizung - Aufbaukurs“.
Unterrichtsmaterial:        codierte Karten (24 Beispiele)



8. Bridge für Fortgeschrittene

Die Teilnehmer legen selber fest, welche Themenbereiche wir uns anschauen wollen.
Als aktiver Spieler fällt mir immer wieder auf, das Themen wie Blattbewertung, richtiges Lesen der generischen Reizung, wie plane ich mein Alleinspiel richtig, das richtige Gegenspiel,… sehr nützlich sind, um zu gewinnen. Ich gewinne nur, wenn ich alle 13 Karten optimal abspiele. Natürlich können wir uns auch verschiedene Reizkonventionen (Lebensohl, schwache Oberfarberöffnungen, Karo-Multi,….) betrachten. 

Voraussetzung:                Abgeschlossenen Anfängerkurse.

Verschiedene Themenbereiche stehen zur Auswahl. Themenbereich wie Opferspiele, Schlemmreizung, Bridge im Turnier,  individuelle Themen, Lebensohl, Lesen der gegnerischen Reizung, Blattbewertung,…

 

 

 

 

 

Zeitliche Unterrichtsreihenfolge:

 

——————————————>        Zeitachse

 

In meiner praktischen Umsetzung ist es durchaus möglich, die Spielplanthemen („Spielend Bridge Lernen“) auch parallel zur Reizung zu lehren. Beim Reizen verzichtet man dann am Anfang auf das Spielen.


Spielend Bridge Lernen 

Einstiegskurs


Spielend Bridge Lernen 

Aufbaukurs


Spielend Bridge Lernen 

Unsichere Stiche


Spielend Bridge Lernen 

Gegenspiel


Grundkurs Reizung


Grundkurs Reizung 

Aufbaukurs


Grundkurs Gegenreizung

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